Der Begriff Internet of Things ist relativ neu und deckt sich weitgehend mit dem deutschsprachigen Begriff Industrie 4.0.

Wikipedia versteht darunter “Technologien einer globalen Infrastruktur […], die es ermöglichen, physische und virtuelle Objekte miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen.”

In unserem IoT-Labor haben wir drei Schwerpunkte:

  • Vernetzung und Visualisierung von Maschinen über das Ethernet und das Internet
  • Home-Automation
  • Digitaler Zwilling über Vernetzung intelligenter Sensoren mit unserem CAD-System

Wir bauen dabei auf weitgehend auf freien Protokollen und freier Software auf (MQTT, Node-Red), für den Themenbereich digitaler Zwilling verwenden wir Thingworx und Vuforia von PTC.

An Hardware stehen uns in diesem Labor die Mikrocontroller-Plattform Arduino (Arduino Uno, ESP8266), Einplatinencomputer Raspberry Pi, Homeautomation-Komponenten (IKEA Tradfri , Shelly , Sonoff ), sowie Industrie-Kamera-Systeme von ifm zur Verfügung.

Natürlich werden auch unsere SPS und unser Roboter über MQTT vernetzt.

Typische Aufgabenstellungen sind:

Das IoT-Labor ist Bestandteil der Ausbildungen

  • HTL-Maschinenbau
  • HLT-Mechatronik
  • Aufbaulehrgang Maschinenbau/Automatisierungstechnik

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