Am 26. März 2022 ging es endlich für die Klassen 3AFET, 3AHETS, 4AHETS, 3AFEL, 3AHEL, 3BHEL, 3BHMBT, 3AHME und 4AHME mit dem Bus nach Radstadt auf Wintersportwoche.

Da durch die letzten 2 Jahre mit Corona nicht sehr viel unternommen werden konnte, war diese Skiwoche etwas ganz Besonderes, auch weil viele noch nie mit der Schule auf einem Skikurs waren oder gar Ski- und/oder Snowboard fahren konnten.

Da Corona aber nicht weg ist, mussten alle vor der Abfahrt einen gültigen PCR-Test, der nicht älter als 24h war, vorweisen und vor dem Einsteigen in den Bus noch einen Schnelltest machen.

Nach der Ankunft wurden als erstes die ganzen Koffer und Ski oder Snowboards verstaut. Im Anschluss mussten die SchülerInnnen, die keine Ski oder Snowboards mithatten, in den Klassen aufgeteilt zum Verleih gehen und sich diese ausborgen.

Um 18 Uhr war dann Abendessen. Jeden Abend wurde nach dem Abendessen verkündet wann die Nachtruhe ist und welche Klassen an welchen Tagen schwimmen gehen dürfen oder in die Turnhalle dürfen.

Am nächsten Tag trafen wir uns alle nach dem Frühstück und gingen zusammen zur Gondel, wo wir in die Untergruppen aufgeteilt wurden (Ski Anfänger / Fortgeschrittene, Snowboard Anfänger/Fortgeschrittene). Die Anfänger blieben auf der Anfängerpiste und die Fortgeschrittenen fuhren mit der Gondel auf den Berg. Dort mussten die Skifahrer dann „ vorfahren“ und wurden daraufhin nach ihrem Können in drei Gruppen aufgeteilt.

Diese Gruppen wurden zu einer Art Familie, wobei man neue Leute kennenlernen und neue Freundschaften knüpfen oder vertiefen konnte.

Da das Skigebiet Zauchensee direkt neben unserem gewohnten liegt (Radstadt-Altenmarkt) und bei unseren Liftkarten auch dabei war, durften die besseren Gruppen auch einmal ein anderes Skigebiet sehen und wir fuhren mit dem Skibus nach Zauchensee.

Am Abend hatte man immer genug Zeit um zu duschen und gelegentlich ein kurzes Nickerchen einzulegen. Nach dem Essen konnte man dann zum größten Teil selbst entscheiden was genau man machen möchte, bei der Videoanalyse musste aber die ganze Gruppe anwesend sein. Dabei wurde dann besprochen wie die Haltung beim Skifahren oder Snowboarden ist und wie diese zum verbessert werden kann.

Am letzten Skitag konnten wir leider nicht mehr so lange Skifahren, hatten dafür aber genug Zeit um die Ausrüstungen zurückzugeben und die Koffer zu packen.

Der letzte Tag war leider viel zu schnell da und wir waren auch schon wieder im Bus und auf dem Weg zurück nach Hause.

Zum Abschluss glaube ich mit Stolz für alle reden zu können, wenn ich behaupte, dass diese Skiwoche eine sehr schöne Erfahrung war und sie niemand missen will. (L. Matzner)

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