Montag, 19.06.2023

Anreise

Check In Hotel

Stadtrundgang mit Besichtigung der Marienkirche (Veith-Stoß Altar) und der Tuchhallen.

Besuch der Drachenhöhle unter dem Wawel

Gemeinsames Abend­essen bei VINCENT mit polnischen Pirogi in Kazimierz (altes jüdisches Viertel). Wir alle haben neue Lebensmittel kennengelernt (und sind später teilweise auch wiedergekommen)

Dienstag, 20.06.2023

Polnisches Luftfahrt­museum : wir hatten eine deutschsprachige Führung durch die Geschichte der Polnischen Luftfahrt­, besonders beeindruckt hat uns die Halle mit einem Überblick über die Antriebe der Luftfahrt (Schnittmodelle).

Flippermuseum (optional)
Alternativ dazu durften wir uns in Kleingruppen alleine durch Krakau bewegen, dabei haben wir das Geschäft entdeckt, in dem die Nachfolgesoftware des Schüler­ver­waltungs­programms verkauft wird.

Gemeinsames Abendessen im „Ribs of Fire“ (Tipp von Pater Franz). Das ist zwar keine polnische Spezialität, aber hat trotzdem allen gut geschmeckt.

Mittwoch, 21.06.2023

Salzminen in Wieliczka :
ein kleines Stück außerhalb des Stadtzentrums befindet sich eine Salzmine, die für Besucher zugänglich ist. Obwohl mit der geführten Tour (in englischer Sprache !) nur die ersten 3 von 9 Ebenen zugänglich sind bzw. teilweise besichtigt werden können, gibt die Führung einen Einblick in die Arbeit der Bergleute wieder. Zusätzlich werden Höhlen und Kunstwerke aus Salzstein sowie beeindruckende geologische Formationen gezeigt.

Collegium Maius: das Hauptgebäude der ältesten Universität Krakaus (gegründet 1364 !!) erlaubt die Besichtigung der Bibliothek, der Repräsentationsräume von Professoren, Unterrichtsmaterialien (alte Globen, Sonnenuhren, astronomische Instrumente) und den Festsaal. Hoffentlich hat ein bisschen der Weisheit auf uns abgefärbt.

Donnerstag, 22.06.2023

Besteigung des Kirchturms der Marienkirche mit einem schönen Überblick über Krakau.

Peter und Paul Kirche mit Krypta

Alte Synagoge (Synagoga Remu) und alter jüdischer Friedhof

Schindlers Museum : Schindler war uns bekannt durch die Spielberg-Verfilmung,. Der Emaille-Hersteller in Krakau hat sich für den Schutz der jüdischen Gemeinschaft eingesetzt. Im ersten Geschoß sind hauptsächlich Exponate zur Geschichte Polens im bzw. vor dem zweiten Weltkrieg zu sehen. Das Obergeschoß zeigt das Zusammenspiel zwischen der Fabrik, der jüdischen Gemeinde im Ghetto am Beispiel von
vielen Einzelschicksalen

Platz der Ghettohelden und Apotheke im ehemaligen Ghetto

Heimreise mit dem Nachtzug (Nicht zu verwechseln mit einem Schlafwagen! Zum Schlafen sind wir nicht wirklich viel gekommen.)

In den 4 Tagen sind wir durchschnittlich 20.000 Schritte gegangen und haben mehr Gottes­häuser unterschiedlicher Konfessionen als in unserem bisherigem Leben betreten. Ein bisschen Freizeit wurde uns zugestanden, diese haben wir sehr verantwortungsvoll genutzt und auch genossen.

Danke an Fr. Prof. Kuderer und Hr. Prof. Glas für die perfekte Organisation und Betreuung.

Paul BREBURDA, Collin FEITL, Philipp MUDRAK

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